Ein weiterer Grund, Lacona zu besuchen
Der Golf von Lacona presentiert sich wie eine goldene Strandstrecke geschützt von zwei Landzungen, Capo di Fonza und Capo di Stella.
Die Besonderheit des Strandes, sind die Dünen: vom Meer aus, fällt der feine Sand sanft in die reiche Dünenvegetation ein. Grünes direkt im Bereich neben dem Strand und Holziges im Inland, gekennzeichnet durch reiche und schattige Pinienwälder.
Aus diesen Wäldern starten die „Wege der Dünen“, diese Wege tauchen in die Landschaft ein, diese überqueren die Dünen bis zum Strand und zu den felsigen Bergrücken. Besonders im Frühjahr und im Herbst sind die Dünen in ihrer ganzen Farbenpracht zu bewundern.
Die Vegetation
Auf der ganzen Insel Elba, findet man nur noch in Lacona die typische Vegetation der Sandablagerungen. Küsten, die hauptsächlich formiert sind aus Salsola soda und Rughetta di mare.
Im ganzen toskanischen Archipel,ist die typische Dünenvegetation jetzt nur noch im Golf von Lacona vorhanden.
Auf den Dünen wachsen wertvolle Arten wie die Meerlilie, die Meerkamille und die Flatterbinse, sowie Arten die selten in Büchern der Flora Elba notiert sind wie die Orchide Ophrys apifera.
Ein weiterer einzigartiger Aspekt Laconas ist, die Gegentendenz des Strandes zu Hochwasser. Das Dünensystem ist in der Tat, ein natürlicher Damm bei Hochwasser, Ein Schutz für die Umwelt hinterm Strand und einer Anhäufung an Sand in der Lage, die Stromversorgung der Küste und dann zum Teil auf die Auswirkungen der Erosion entgegenzuwirken.